Ich bin Heute mal wieder über etwas gestolpert nämlich über diesen Bericht über neue Tablets von Sony. Dieses Brillenetui hat mich an eine Idee errinnert, die ich schon vor etwas längerer Zeit hatte (Noch vor diesem Tablethype, also vor dem iPad) da waren mir die Smartphones nämlich zu klein, als dann die Tablets raus kamen waren diese aber wieder zu groß um sie einfach in die Hosentasche zu stecken.
Deshalb hatte ich mir damals überlegt könnte man doch ein Smartphone (heute würde man es vermutlich als einen Hybriden zwischen Tablets und Smartphone bezeichenen) mit zwei Displays bauen, die halt aufklappbar gestalltet sind. Bei einer entspechenden Gestaltung der Benutzeroberfläche sollte so etwas ja kein Problem sein.
Beim E-Mail-Client z.B. auf dem einen Display alle Mails, auf dem anderen die aktuelle Mail. Wenn man etwas schreibt muss man evtl. das Gerät drehen, dann kann man auf dem einen Display die Tastatur anzeigen und auf dem anderen den Inhalt. Beim Browser wird es etwas schwieriger, aber evtl. nur auf dem einen Display die Seite und auf dem Anderen eine Tab-Übersicht oder auf dem einen Display die komplette Seite und auf dem Anderen einen Gezoomten Abschnitt. Man müsste sich halt etwas ausdenken.
Wobei das gezeigte Tablet nicht alle Funktionen hat die ich mir gedacht hatte, nämlich z.B. im eingeklappten Zustand sollte auf der Aussenseite ein kleines Display sein, wie man es von älteren nicht-Smartphone-Handys kennt und evtl. eine Wähltastatur, so das man im eingeklappten Zustand quasi so etwas wie ein klassisches Handy hätte. Das Display aussen sollte dann halt nur augenblicklich eingehende Rufe, eine Uhrzeit und evtl. Notifications gewisser Apps anzeigen. Wenn man es aufklappt hat man halt ein komplettes Tablet vor sich. Eine weitergehende Idee war auch gleich mehrere Prozessoren in das Ding einzu bauen, nämlich einen kleinen Stromsparenden für den eingeklappten Handyzustand und einen Leistungsfähigeren für den ausgeklappten Zustand (neben den eh vorhandenen Zusatzchips für Baseband, Funkmodule und verschiedene Sensoren). Was ich nicht berücksichtigt hatte waren z.B. Beschleunigungssensoren oder so etwas.
Mittwoch, 31. August 2011
Tablets und Smartphones
Ich bin Heute mal wieder über etwas gestolpert nämlich über diesen Bericht über neue Tablets von Sony. Dieses Brillenetui hat mich an eine Idee errinnert, die ich schon vor etwas längerer Zeit hatte (Noch vor diesem Tablethype, also vor dem iPad) da waren mir die Smartphones nämlich zu klein, als dann die Tablets raus kamen waren diese aber wieder zu groß um sie einfach in die Hosentasche zu stecken.
Deshalb hatte ich mir damals überlegt könnte man doch ein Smartphone (heute würde man es vermutlich als einen Hybriden zwischen Tablets und Smartphone bezeichenen) mit zwei Displays bauen, die halt aufklappbar gestalltet sind. Bei einer entspechenden Gestaltung der Benutzeroberfläche sollte so etwas ja kein Problem sein.
Beim E-Mail-Client z.B. auf dem einen Display alle Mails, auf dem anderen die aktuelle Mail. Wenn man etwas schreibt muss man evtl. das Gerät drehen, dann kann man auf dem einen Display die Tastatur anzeigen und auf dem anderen den Inhalt. Beim Browser wird es etwas schwieriger, aber evtl. nur auf dem einen Display die Seite und auf dem Anderen eine Tab-Übersicht oder auf dem einen Display die komplette Seite und auf dem Anderen einen Gezoomten Abschnitt. Man müsste sich halt etwas ausdenken.
Wobei das gezeigte Tablet nicht alle Funktionen hat die ich mir gedacht hatte, nämlich z.B. im eingeklappten Zustand sollte auf der Aussenseite ein kleines Display sein, wie man es von älteren nicht-Smartphone-Handys kennt und evtl. eine Wähltastatur, so das man im eingeklappten Zustand quasi so etwas wie ein klassisches Handy hätte. Das Display aussen sollte dann halt nur augenblicklich eingehende Rufe, eine Uhrzeit und evtl. Notifications gewisser Apps anzeigen. Wenn man es aufklappt hat man halt ein komplettes Tablet vor sich. Eine weitergehende Idee war auch gleich mehrere Prozessoren in das Ding einzu bauen, nämlich einen kleinen Stromsparenden für den eingeklappten Handyzustand und einen Leistungsfähigeren für den ausgeklappten Zustand (neben den eh vorhandenen Zusatzchips für Baseband, Funkmodule und verschiedene Sensoren). Was ich nicht berücksichtigt hatte waren z.B. Beschleunigungssensoren oder so etwas.
Deshalb hatte ich mir damals überlegt könnte man doch ein Smartphone (heute würde man es vermutlich als einen Hybriden zwischen Tablets und Smartphone bezeichenen) mit zwei Displays bauen, die halt aufklappbar gestalltet sind. Bei einer entspechenden Gestaltung der Benutzeroberfläche sollte so etwas ja kein Problem sein.
Beim E-Mail-Client z.B. auf dem einen Display alle Mails, auf dem anderen die aktuelle Mail. Wenn man etwas schreibt muss man evtl. das Gerät drehen, dann kann man auf dem einen Display die Tastatur anzeigen und auf dem anderen den Inhalt. Beim Browser wird es etwas schwieriger, aber evtl. nur auf dem einen Display die Seite und auf dem Anderen eine Tab-Übersicht oder auf dem einen Display die komplette Seite und auf dem Anderen einen Gezoomten Abschnitt. Man müsste sich halt etwas ausdenken.
Wobei das gezeigte Tablet nicht alle Funktionen hat die ich mir gedacht hatte, nämlich z.B. im eingeklappten Zustand sollte auf der Aussenseite ein kleines Display sein, wie man es von älteren nicht-Smartphone-Handys kennt und evtl. eine Wähltastatur, so das man im eingeklappten Zustand quasi so etwas wie ein klassisches Handy hätte. Das Display aussen sollte dann halt nur augenblicklich eingehende Rufe, eine Uhrzeit und evtl. Notifications gewisser Apps anzeigen. Wenn man es aufklappt hat man halt ein komplettes Tablet vor sich. Eine weitergehende Idee war auch gleich mehrere Prozessoren in das Ding einzu bauen, nämlich einen kleinen Stromsparenden für den eingeklappten Handyzustand und einen Leistungsfähigeren für den ausgeklappten Zustand (neben den eh vorhandenen Zusatzchips für Baseband, Funkmodule und verschiedene Sensoren). Was ich nicht berücksichtigt hatte waren z.B. Beschleunigungssensoren oder so etwas.
Tablets und Smartphones
Ich bin Heute mal wieder über etwas gestolpert nämlich über diesen Bericht über neue Tablets von Sony. Dieses Brillenetui hat mich an eine Idee errinnert, die ich schon vor etwas längerer Zeit hatte (Noch vor diesem Tablethype, also vor dem iPad) da waren mir die Smartphones nämlich zu klein, als dann die Tablets raus kamen waren diese aber wieder zu groß um sie einfach in die Hosentasche zu stecken. Deshalb hatte ich mir damals überlegt könnte man doch ein Smartphone (heute würde man es vermutlich als einen Hybriden zwischen Tablets und Smartphone bezeichenen) mit zwei Displays bauen, die halt aufklappbar gestalltet sind. Bei einer entspechenden Gestaltung der Benutzeroberfläche sollte so etwas ja kein Problem sein. Beim E-Mail-Client z.B. auf dem einen Display alle Mails, auf dem anderen die aktuelle Mail. Wenn man etwas schreibt muss man evtl. das Gerät drehen, dann kann man auf dem einen Display die Tastatur anzeigen und auf dem anderen den Inhalt. …
Donnerstag, 28. Juli 2011
Digitale vs. Analoge Welt
Dieses Post entstand ursprünglich als Kommentar zu einem Artikel von Sascha Lobo auf S.P.O.N. Die Verschmelzung der Welten wurde aber noch etwas ausgebaut.
Irgendwie finde ich es immer etwas seltsam wenn man diese Unterscheidung zwischen digitaler und analoger Welt macht und Kohlenstoffwelt (so nennt in dem Artikel Sascha die "analoge" Welt) macht das Ganze nicht besser.
Im Gegenteil, was soll das den sein? Eine Welt die nur aus Kohlenstoff besteht? Unsere Welt besteht aus weit mehr als aus Kohlenstoff, auch wenn Lebewesen zum größten Teil daraus besehen. Wassserstoff ist das häufigste Element im Universum, warum nicht Wasserstoffwelt? Oder Silizium, welches meines Wissens nach (muss nicht richtig sein) das häufigste Element auf der Erde ist (Würde vermutlich für Verwirrung sorgen da Computer zum größten Teil daraus bestehen)? Ich vermute er brauchte einfach mal wieder nur ein neues cooles Wort.
Überhaupt finde ich das Ganze Netzweltgelaber Bullshit. Es gibt das Internet und als Informatikstudent nutze ich es selbstverständlich und halte es auch für eine großartige Sache. Trotzdem spielt sich das Leben immer im "Real Life" ab. Das Internet ist einfach eine Technologie. Man kann damit eben praktischer Kommunizieren, schnell und viele Informationen finden, auf dem Laufenden bleiben oder einfach nur Zeit tot schlagen. Das Internet ist einfach integriert in mein Leben, aber es ist keine neue Welt oder so. Selbst ein Online-Spiel ist eben genau ein Spiel. Für Menschen die das Internet noch nicht kannten, mag es evtl. wie eine neue Welt vorkommen.
Niemand käme ernsthaft auf die Idee Bücher (Ein etwas älteres Informationsmedium) als eigene Welt zu bezeichnen die im Gegensatz zur Nichtbuchwelt besteht (Auch wenn es das eine oder andere Fantasybuch gibt in dem Leute in Bücher reingezogen werden oder so) oder eine Briefwelt oder Telefonwelt oder ähnliches.
Es ist eine Technologie, wenn auch eine sehr Interessante mit viel Potential aber es ist keine neue Welt. Ich finde nicht das es da etwas zu verschmelzen gibt, weil es eben meiner Meinung nach nie wirklich getrennt war.
Ab wann gibt es überhaupt eine Verschmelzung? Wenn ich in einer E-Mail ein Termin für die "analoge" Welt ausmache, wenn ich auf Google Maps eine reale Adresse suche, wenn ich Informationen über reale Ereignisse bekomme oder erst wenn ich mit meiner Augmented-Reality-Datenbrille herumlaufe und Informationen direkt eingeblendet bekomme? Oder fragen wir anders herum, wo bitte ist hier die Trennlinie zwischen diesen angeblich getrennten Welten?
Irgendwie finde ich es immer etwas seltsam wenn man diese Unterscheidung zwischen digitaler und analoger Welt macht und Kohlenstoffwelt (so nennt in dem Artikel Sascha die "analoge" Welt) macht das Ganze nicht besser.
Im Gegenteil, was soll das den sein? Eine Welt die nur aus Kohlenstoff besteht? Unsere Welt besteht aus weit mehr als aus Kohlenstoff, auch wenn Lebewesen zum größten Teil daraus besehen. Wassserstoff ist das häufigste Element im Universum, warum nicht Wasserstoffwelt? Oder Silizium, welches meines Wissens nach (muss nicht richtig sein) das häufigste Element auf der Erde ist (Würde vermutlich für Verwirrung sorgen da Computer zum größten Teil daraus bestehen)? Ich vermute er brauchte einfach mal wieder nur ein neues cooles Wort.
Überhaupt finde ich das Ganze Netzweltgelaber Bullshit. Es gibt das Internet und als Informatikstudent nutze ich es selbstverständlich und halte es auch für eine großartige Sache. Trotzdem spielt sich das Leben immer im "Real Life" ab. Das Internet ist einfach eine Technologie. Man kann damit eben praktischer Kommunizieren, schnell und viele Informationen finden, auf dem Laufenden bleiben oder einfach nur Zeit tot schlagen. Das Internet ist einfach integriert in mein Leben, aber es ist keine neue Welt oder so. Selbst ein Online-Spiel ist eben genau ein Spiel. Für Menschen die das Internet noch nicht kannten, mag es evtl. wie eine neue Welt vorkommen.
Niemand käme ernsthaft auf die Idee Bücher (Ein etwas älteres Informationsmedium) als eigene Welt zu bezeichnen die im Gegensatz zur Nichtbuchwelt besteht (Auch wenn es das eine oder andere Fantasybuch gibt in dem Leute in Bücher reingezogen werden oder so) oder eine Briefwelt oder Telefonwelt oder ähnliches.
Es ist eine Technologie, wenn auch eine sehr Interessante mit viel Potential aber es ist keine neue Welt. Ich finde nicht das es da etwas zu verschmelzen gibt, weil es eben meiner Meinung nach nie wirklich getrennt war.
Ab wann gibt es überhaupt eine Verschmelzung? Wenn ich in einer E-Mail ein Termin für die "analoge" Welt ausmache, wenn ich auf Google Maps eine reale Adresse suche, wenn ich Informationen über reale Ereignisse bekomme oder erst wenn ich mit meiner Augmented-Reality-Datenbrille herumlaufe und Informationen direkt eingeblendet bekomme? Oder fragen wir anders herum, wo bitte ist hier die Trennlinie zwischen diesen angeblich getrennten Welten?
Dieses Post entstand ursprünglich als Kommentar zu einem Artikel von Sascha Lobo auf S.P.O.N. Die Verschmelzung der Welten wurde aber noch etwas ausgebaut.
Irgendwie finde ich es immer etwas seltsam wenn man diese Unterscheidung zwischen digitaler und analoger Welt macht und Kohlenstoffwelt (so nennt in dem Artikel Sascha die "analoge" Welt) macht das Ganze nicht besser.
Im Gegenteil, was soll das den sein? Eine Welt die nur aus Kohlenstoff besteht? Unsere Welt besteht aus weit mehr als aus Kohlenstoff, auch wenn Lebewesen zum größten Teil daraus besehen. Wassserstoff ist das häufigste Element im Universum, warum nicht Wasserstoffwelt? Oder Silizium, welches meines Wissens nach (muss nicht richtig sein) das häufigste Element auf der Erde ist (Würde vermutlich für Verwirrung sorgen da Computer zum größten Teil daraus bestehen)? Ich vermute er brauchte einfach mal wieder nur ein neues cooles Wort.
Überhaupt finde ich das Ganze Netzweltgelaber Bullshit. Es gibt das Internet und als Informatikstudent nutze ich es selbstverständlich und halte es auch für eine großartige Sache. Trotzdem spielt sich das Leben immer im "Real Life" ab. Das Internet ist einfach eine Technologie. Man kann damit eben praktischer Kommunizieren, schnell und viele Informationen finden, auf dem Laufenden bleiben oder einfach nur Zeit tot schlagen. Das Internet ist einfach integriert in mein Leben, aber es ist keine neue Welt oder so. Selbst ein Online-Spiel ist eben genau ein Spiel. Für Menschen die das Internet noch nicht kannten, mag es evtl. wie eine neue Welt vorkommen.
Niemand käme ernsthaft auf die Idee Bücher (Ein etwas älteres Informationsmedium) als eigene Welt zu bezeichnen die im Gegensatz zur Nichtbuchwelt besteht (Auch wenn es das eine oder andere Fantasybuch gibt in dem Leute in Bücher reingezogen werden oder so) oder eine Briefwelt oder Telefonwelt oder ähnliches.
Es ist eine Technologie, wenn auch eine sehr Interessante mit viel Potential aber es ist keine neue Welt. Ich finde nicht das es da etwas zu verschmelzen gibt, weil es eben meiner Meinung nach nie wirklich getrennt war.
Ab wann gibt es überhaupt eine Verschmelzung? Wenn ich in einer E-Mail ein Termin für die "analoge" Welt ausmache, wenn ich auf Google Maps eine reale Adresse suche, wenn ich Informationen über reale Ereignisse bekomme oder erst wenn ich mit meiner Augmented-Reality-Datenbrille herumlaufe und Informationen direkt eingeblendet bekomme? Oder fragen wir anders herum, wo bitte ist hier die Trennlinie zwischen diesen angeblich getrennten Welten?
Irgendwie finde ich es immer etwas seltsam wenn man diese Unterscheidung zwischen digitaler und analoger Welt macht und Kohlenstoffwelt (so nennt in dem Artikel Sascha die "analoge" Welt) macht das Ganze nicht besser.
Im Gegenteil, was soll das den sein? Eine Welt die nur aus Kohlenstoff besteht? Unsere Welt besteht aus weit mehr als aus Kohlenstoff, auch wenn Lebewesen zum größten Teil daraus besehen. Wassserstoff ist das häufigste Element im Universum, warum nicht Wasserstoffwelt? Oder Silizium, welches meines Wissens nach (muss nicht richtig sein) das häufigste Element auf der Erde ist (Würde vermutlich für Verwirrung sorgen da Computer zum größten Teil daraus bestehen)? Ich vermute er brauchte einfach mal wieder nur ein neues cooles Wort.
Überhaupt finde ich das Ganze Netzweltgelaber Bullshit. Es gibt das Internet und als Informatikstudent nutze ich es selbstverständlich und halte es auch für eine großartige Sache. Trotzdem spielt sich das Leben immer im "Real Life" ab. Das Internet ist einfach eine Technologie. Man kann damit eben praktischer Kommunizieren, schnell und viele Informationen finden, auf dem Laufenden bleiben oder einfach nur Zeit tot schlagen. Das Internet ist einfach integriert in mein Leben, aber es ist keine neue Welt oder so. Selbst ein Online-Spiel ist eben genau ein Spiel. Für Menschen die das Internet noch nicht kannten, mag es evtl. wie eine neue Welt vorkommen.
Niemand käme ernsthaft auf die Idee Bücher (Ein etwas älteres Informationsmedium) als eigene Welt zu bezeichnen die im Gegensatz zur Nichtbuchwelt besteht (Auch wenn es das eine oder andere Fantasybuch gibt in dem Leute in Bücher reingezogen werden oder so) oder eine Briefwelt oder Telefonwelt oder ähnliches.
Es ist eine Technologie, wenn auch eine sehr Interessante mit viel Potential aber es ist keine neue Welt. Ich finde nicht das es da etwas zu verschmelzen gibt, weil es eben meiner Meinung nach nie wirklich getrennt war.
Ab wann gibt es überhaupt eine Verschmelzung? Wenn ich in einer E-Mail ein Termin für die "analoge" Welt ausmache, wenn ich auf Google Maps eine reale Adresse suche, wenn ich Informationen über reale Ereignisse bekomme oder erst wenn ich mit meiner Augmented-Reality-Datenbrille herumlaufe und Informationen direkt eingeblendet bekomme? Oder fragen wir anders herum, wo bitte ist hier die Trennlinie zwischen diesen angeblich getrennten Welten?
Digitale vs. Analoge Welt
Dieses Post entstand ursprünglich als Kommentar zu einem Artikel von Sascha Lobo auf S.P.O.N. Die Verschmelzung der Welten wurde aber noch etwas ausgebaut. Irgendwie finde ich es immer etwas seltsam wenn man diese Unterscheidung zwischen digitaler und analoger Welt macht und Kohlenstoffwelt (so nennt in dem Artikel Sascha die "analoge" Welt) macht das Ganze nicht besser. Im Gegenteil, was soll das den sein? Eine Welt die nur aus Kohlenstoff besteht? Unsere Welt besteht aus weit mehr als aus Kohlenstoff, auch wenn Lebewesen zum größten Teil daraus besehen. Wassserstoff ist das häufigste Element im Universum, warum nicht Wasserstoffwelt? Oder Silizium, welches meines Wissens nach (muss nicht richtig sein) das häufigste Element auf der Erde ist (Würde vermutlich für Verwirrung sorgen da Computer zum größten Teil daraus bestehen)? Ich vermute er brauchte einfach mal wieder nur ein neues cooles Wort. Überhaupt finde ich das Ganze Netzweltgelaber Bullshit. Es …
Donnerstag, 26. Mai 2011
Inzwischen sind die Anti-Apple-Fanatiker schlimmer als jeder Fanboy
Ich weis Bei Apple-Jüngern werden dieselben Hirnregionen angeregt wie bei anderen organisierten Religionen aber es gibt da dann auch diese Anti-Apple-Fanatiker. Das Gehirn von solchen Leuten sollte man mal untersuchen.
Ich hab nen Mac aber kein iPhone, das geht ja noch halbwegs, man muss sich zwar auch immer irgendwelche Sprüche anhören aber es hält sich noch in Grenzen, aber gestern hab ich auch mal wieder so eine sinnlose Diskussion mitbekommen, weil einer ein iPhone hatte.
Was ist so schwer daran Leute einfach die Geräte benutzen zu lassen die sie wollen?
Ja Apple hat ein Auge drauf was im App-Store veröffentlicht wird. Trotzdem sind es nicht so viele Apps die das betrifft, zumindest keine die man tatsächlich brauchen würde, auf Porn-Apps kann man auch verzichten. Also kann es den meisten Benutzern eigentlich egal sein, ob das nun ein Android oder iPhone ist. Die Apps die die meisten Leute haben möchten gibt es auf beiden, es ist mehr ein konstruiertes Beispiel. Aber nein, es wird dann gleich gerufen man unterstütze Zensur und Diktatur (Godwins-Law lässt mal wieder grüßen) und bete Steve Jobs an.
Bei den früheren Handys konnte man überhaupt keine Software nachinstallieren, da hat sich aber nie irgend jemand beschwert das diese Systeme so verdongelt waren, aber beim iPhone ist das plötzlich ein Problem wenn ein paar Apps draussen bleiben. Zum anderen ist auch ein normales Android zumindest was den Root-Zugriff angeht auch nicht so offen, da kann man sein iPhone mit ähnlichem Aufwand auch Jailbreaken. Ich selbst benutze keins der beiden genannten Systeme sondern ein Palm Pre aber was man bei solchen Diskussionen manchmal hört ist einfach schlimm.
Können diese Anti-Apple-Fanatiker nicht einfach die Leute ihr Gerät benutzen lassen ohne jedes mal irgend einen bescheuerten Glaubenskrieg vom Zaun brechen zu müssen?
Ich hab nen Mac aber kein iPhone, das geht ja noch halbwegs, man muss sich zwar auch immer irgendwelche Sprüche anhören aber es hält sich noch in Grenzen, aber gestern hab ich auch mal wieder so eine sinnlose Diskussion mitbekommen, weil einer ein iPhone hatte.
Was ist so schwer daran Leute einfach die Geräte benutzen zu lassen die sie wollen?
Ja Apple hat ein Auge drauf was im App-Store veröffentlicht wird. Trotzdem sind es nicht so viele Apps die das betrifft, zumindest keine die man tatsächlich brauchen würde, auf Porn-Apps kann man auch verzichten. Also kann es den meisten Benutzern eigentlich egal sein, ob das nun ein Android oder iPhone ist. Die Apps die die meisten Leute haben möchten gibt es auf beiden, es ist mehr ein konstruiertes Beispiel. Aber nein, es wird dann gleich gerufen man unterstütze Zensur und Diktatur (Godwins-Law lässt mal wieder grüßen) und bete Steve Jobs an.
Bei den früheren Handys konnte man überhaupt keine Software nachinstallieren, da hat sich aber nie irgend jemand beschwert das diese Systeme so verdongelt waren, aber beim iPhone ist das plötzlich ein Problem wenn ein paar Apps draussen bleiben. Zum anderen ist auch ein normales Android zumindest was den Root-Zugriff angeht auch nicht so offen, da kann man sein iPhone mit ähnlichem Aufwand auch Jailbreaken. Ich selbst benutze keins der beiden genannten Systeme sondern ein Palm Pre aber was man bei solchen Diskussionen manchmal hört ist einfach schlimm.
Können diese Anti-Apple-Fanatiker nicht einfach die Leute ihr Gerät benutzen lassen ohne jedes mal irgend einen bescheuerten Glaubenskrieg vom Zaun brechen zu müssen?
Ich weis Bei Apple-Jüngern werden dieselben Hirnregionen angeregt wie bei anderen organisierten Religionen aber es gibt da dann auch diese Anti-Apple-Fanatiker. Das Gehirn von solchen Leuten sollte man mal untersuchen.
Ich hab nen Mac aber kein iPhone, das geht ja noch halbwegs, man muss sich zwar auch immer irgendwelche Sprüche anhören aber es hält sich noch in Grenzen, aber gestern hab ich auch mal wieder so eine sinnlose Diskussion mitbekommen, weil einer ein iPhone hatte.
Was ist so schwer daran Leute einfach die Geräte benutzen zu lassen die sie wollen?
Ja Apple hat ein Auge drauf was im App-Store veröffentlicht wird. Trotzdem sind es nicht so viele Apps die das betrifft, zumindest keine die man tatsächlich brauchen würde, auf Porn-Apps kann man auch verzichten. Also kann es den meisten Benutzern eigentlich egal sein, ob das nun ein Android oder iPhone ist. Die Apps die die meisten Leute haben möchten gibt es auf beiden, es ist mehr ein konstruiertes Beispiel. Aber nein, es wird dann gleich gerufen man unterstütze Zensur und Diktatur (Godwins-Law lässt mal wieder grüßen) und bete Steve Jobs an.
Bei den früheren Handys konnte man überhaupt keine Software nachinstallieren, da hat sich aber nie irgend jemand beschwert das diese Systeme so verdongelt waren, aber beim iPhone ist das plötzlich ein Problem wenn ein paar Apps draussen bleiben. Zum anderen ist auch ein normales Android zumindest was den Root-Zugriff angeht auch nicht so offen, da kann man sein iPhone mit ähnlichem Aufwand auch Jailbreaken. Ich selbst benutze keins der beiden genannten Systeme sondern ein Palm Pre aber was man bei solchen Diskussionen manchmal hört ist einfach schlimm.
Können diese Anti-Apple-Fanatiker nicht einfach die Leute ihr Gerät benutzen lassen ohne jedes mal irgend einen bescheuerten Glaubenskrieg vom Zaun brechen zu müssen?
Ich hab nen Mac aber kein iPhone, das geht ja noch halbwegs, man muss sich zwar auch immer irgendwelche Sprüche anhören aber es hält sich noch in Grenzen, aber gestern hab ich auch mal wieder so eine sinnlose Diskussion mitbekommen, weil einer ein iPhone hatte.
Was ist so schwer daran Leute einfach die Geräte benutzen zu lassen die sie wollen?
Ja Apple hat ein Auge drauf was im App-Store veröffentlicht wird. Trotzdem sind es nicht so viele Apps die das betrifft, zumindest keine die man tatsächlich brauchen würde, auf Porn-Apps kann man auch verzichten. Also kann es den meisten Benutzern eigentlich egal sein, ob das nun ein Android oder iPhone ist. Die Apps die die meisten Leute haben möchten gibt es auf beiden, es ist mehr ein konstruiertes Beispiel. Aber nein, es wird dann gleich gerufen man unterstütze Zensur und Diktatur (Godwins-Law lässt mal wieder grüßen) und bete Steve Jobs an.
Bei den früheren Handys konnte man überhaupt keine Software nachinstallieren, da hat sich aber nie irgend jemand beschwert das diese Systeme so verdongelt waren, aber beim iPhone ist das plötzlich ein Problem wenn ein paar Apps draussen bleiben. Zum anderen ist auch ein normales Android zumindest was den Root-Zugriff angeht auch nicht so offen, da kann man sein iPhone mit ähnlichem Aufwand auch Jailbreaken. Ich selbst benutze keins der beiden genannten Systeme sondern ein Palm Pre aber was man bei solchen Diskussionen manchmal hört ist einfach schlimm.
Können diese Anti-Apple-Fanatiker nicht einfach die Leute ihr Gerät benutzen lassen ohne jedes mal irgend einen bescheuerten Glaubenskrieg vom Zaun brechen zu müssen?
Inzwischen sind die Anti-Apple-Fanatiker schlimmer als jeder Fanboy
Ich weis Bei Apple-Jüngern werden dieselben Hirnregionen angeregt wie bei anderen organisierten Religionen aber es gibt da dann auch diese Anti-Apple-Fanatiker. Das Gehirn von solchen Leuten sollte man mal untersuchen. Ich hab nen Mac aber kein iPhone, das geht ja noch halbwegs, man muss sich zwar auch immer irgendwelche Sprüche anhören aber es hält sich noch in Grenzen, aber gestern hab ich auch mal wieder so eine sinnlose Diskussion mitbekommen, weil einer ein iPhone hatte. Was ist so schwer daran Leute einfach die Geräte benutzen zu lassen die sie wollen? Ja Apple hat ein Auge drauf was im App-Store veröffentlicht wird. Trotzdem sind es nicht so viele Apps die das betrifft, zumindest keine die man tatsächlich brauchen würde, auf Porn-Apps kann man auch verzichten. Also kann es den meisten Benutzern eigentlich egal sein, ob das nun ein Android oder iPhone ist. Die Apps die die meisten Leute haben möchten gibt es auf beiden, es ist mehr ein …
Freitag, 15. April 2011
Schwafler
(Diesen Post habe ich bei Heise als Kommentar zum Artikel "re:publica: Braucht die digitale Gesellschaft die "Digitale Gesellschaft"?" verfasst.)
Sobald es um Gesellschaft und Kultur (Kunst sowieso) geht verfallen
irgendwie Viele ins Schwafeln.
Unerträglich sind z.B. viele Artikel im Feuilleton einer Zeitung,
genauso aber auch diese Neticens oder Spakeria Blogs. Diese
Sotiologen, Philosophen und Kunst- und Gesellschaftskritikersprache
ist nicht nur anstrengend sondern auch redundant und häufig
inhaltlich entweder sehr abgehoben und teilweise fragwürdig.
Postmodern trifft es vielleicht am besten (lustig in dem
Zusammenhang: http://de.wikipedia.org/wiki/Sokal-Affäre ).
Naja vielleicht ist mein Denken einfach auch zu sehr
naturwissenschaftlich-technisch geprägt.
Hier mal wieder so ein tolles Beispiel (von der re:publica-HP): "und am Ende steht schließlich die riesige Frage: Was hat das Internet je für uns getan?" Was ist das für ein ausgemachter Schwachsinn? Das Internet mag eine tolle Technik sein, besser gesagt eine Zusammenfassung verschiedener Techniken, aber eben genau das. Die Gesellschaft wird natürlich immer durch Technik beeinflusst (anders herum natürlich auch) aber es entsteht keine "digitale Gesellschaft".
Das Internet kann das Leben natürlich vereinfachen und verändert das Leben eben auch. Man kommt eben leichter an Informationen, die Kommunikation ist einfacher geworden und man bekommt z.B. Nachrichten schneller, abgestimmter und bekommt gleichzeitig Dinge mit die man früher nie erfahren hätte. Und so weiter, aber es ist und bleibt ein technisches Hilfsmittel.
Rein von dem her gesehen was ich im Netz so alles treibe gehöre ich wohl zu diesen Neticens, ich finde auch Dinge wichtig die sich um das Netz drehen, z.B. bin ich gegen Voratsdatenspeicherung und ähnliches. Aber man bauscht das Ganze zu einer Bedeutung auf, die es nicht hat.
Sobald es um Gesellschaft und Kultur (Kunst sowieso) geht verfallen
irgendwie Viele ins Schwafeln.
Unerträglich sind z.B. viele Artikel im Feuilleton einer Zeitung,
genauso aber auch diese Neticens oder Spakeria Blogs. Diese
Sotiologen, Philosophen und Kunst- und Gesellschaftskritikersprache
ist nicht nur anstrengend sondern auch redundant und häufig
inhaltlich entweder sehr abgehoben und teilweise fragwürdig.
Postmodern trifft es vielleicht am besten (lustig in dem
Zusammenhang: http://de.wikipedia.org/wiki/Sokal-Affäre ).
Naja vielleicht ist mein Denken einfach auch zu sehr
naturwissenschaftlich-technisch geprägt.
Hier mal wieder so ein tolles Beispiel (von der re:publica-HP): "und am Ende steht schließlich die riesige Frage: Was hat das Internet je für uns getan?" Was ist das für ein ausgemachter Schwachsinn? Das Internet mag eine tolle Technik sein, besser gesagt eine Zusammenfassung verschiedener Techniken, aber eben genau das. Die Gesellschaft wird natürlich immer durch Technik beeinflusst (anders herum natürlich auch) aber es entsteht keine "digitale Gesellschaft".
Das Internet kann das Leben natürlich vereinfachen und verändert das Leben eben auch. Man kommt eben leichter an Informationen, die Kommunikation ist einfacher geworden und man bekommt z.B. Nachrichten schneller, abgestimmter und bekommt gleichzeitig Dinge mit die man früher nie erfahren hätte. Und so weiter, aber es ist und bleibt ein technisches Hilfsmittel.
Rein von dem her gesehen was ich im Netz so alles treibe gehöre ich wohl zu diesen Neticens, ich finde auch Dinge wichtig die sich um das Netz drehen, z.B. bin ich gegen Voratsdatenspeicherung und ähnliches. Aber man bauscht das Ganze zu einer Bedeutung auf, die es nicht hat.
(Diesen Post habe ich bei Heise als Kommentar zum Artikel "re:publica: Braucht die digitale Gesellschaft die "Digitale Gesellschaft"?" verfasst.)
Sobald es um Gesellschaft und Kultur (Kunst sowieso) geht verfallen
irgendwie Viele ins Schwafeln.
Unerträglich sind z.B. viele Artikel im Feuilleton einer Zeitung,
genauso aber auch diese Neticens oder Spakeria Blogs. Diese
Sotiologen, Philosophen und Kunst- und Gesellschaftskritikersprache
ist nicht nur anstrengend sondern auch redundant und häufig
inhaltlich entweder sehr abgehoben und teilweise fragwürdig.
Postmodern trifft es vielleicht am besten (lustig in dem
Zusammenhang: http://de.wikipedia.org/wiki/Sokal-Affäre ).
Naja vielleicht ist mein Denken einfach auch zu sehr
naturwissenschaftlich-technisch geprägt.
Hier mal wieder so ein tolles Beispiel (von der re:publica-HP): "und am Ende steht schließlich die riesige Frage: Was hat das Internet je für uns getan?" Was ist das für ein ausgemachter Schwachsinn? Das Internet mag eine tolle Technik sein, besser gesagt eine Zusammenfassung verschiedener Techniken, aber eben genau das. Die Gesellschaft wird natürlich immer durch Technik beeinflusst (anders herum natürlich auch) aber es entsteht keine "digitale Gesellschaft".
Das Internet kann das Leben natürlich vereinfachen und verändert das Leben eben auch. Man kommt eben leichter an Informationen, die Kommunikation ist einfacher geworden und man bekommt z.B. Nachrichten schneller, abgestimmter und bekommt gleichzeitig Dinge mit die man früher nie erfahren hätte. Und so weiter, aber es ist und bleibt ein technisches Hilfsmittel.
Rein von dem her gesehen was ich im Netz so alles treibe gehöre ich wohl zu diesen Neticens, ich finde auch Dinge wichtig die sich um das Netz drehen, z.B. bin ich gegen Voratsdatenspeicherung und ähnliches. Aber man bauscht das Ganze zu einer Bedeutung auf, die es nicht hat.
Sobald es um Gesellschaft und Kultur (Kunst sowieso) geht verfallen
irgendwie Viele ins Schwafeln.
Unerträglich sind z.B. viele Artikel im Feuilleton einer Zeitung,
genauso aber auch diese Neticens oder Spakeria Blogs. Diese
Sotiologen, Philosophen und Kunst- und Gesellschaftskritikersprache
ist nicht nur anstrengend sondern auch redundant und häufig
inhaltlich entweder sehr abgehoben und teilweise fragwürdig.
Postmodern trifft es vielleicht am besten (lustig in dem
Zusammenhang: http://de.wikipedia.org/wiki/Sokal-Affäre ).
Naja vielleicht ist mein Denken einfach auch zu sehr
naturwissenschaftlich-technisch geprägt.
Hier mal wieder so ein tolles Beispiel (von der re:publica-HP): "und am Ende steht schließlich die riesige Frage: Was hat das Internet je für uns getan?" Was ist das für ein ausgemachter Schwachsinn? Das Internet mag eine tolle Technik sein, besser gesagt eine Zusammenfassung verschiedener Techniken, aber eben genau das. Die Gesellschaft wird natürlich immer durch Technik beeinflusst (anders herum natürlich auch) aber es entsteht keine "digitale Gesellschaft".
Das Internet kann das Leben natürlich vereinfachen und verändert das Leben eben auch. Man kommt eben leichter an Informationen, die Kommunikation ist einfacher geworden und man bekommt z.B. Nachrichten schneller, abgestimmter und bekommt gleichzeitig Dinge mit die man früher nie erfahren hätte. Und so weiter, aber es ist und bleibt ein technisches Hilfsmittel.
Rein von dem her gesehen was ich im Netz so alles treibe gehöre ich wohl zu diesen Neticens, ich finde auch Dinge wichtig die sich um das Netz drehen, z.B. bin ich gegen Voratsdatenspeicherung und ähnliches. Aber man bauscht das Ganze zu einer Bedeutung auf, die es nicht hat.
Schwafler
(Diesen Post habe ich bei Heise als Kommentar zum Artikel "re:publica: Braucht die digitale Gesellschaft die "Digitale Gesellschaft"?" verfasst.) Sobald es um Gesellschaft und Kultur (Kunst sowieso) geht verfallen irgendwie Viele ins Schwafeln. Unerträglich sind z.B. viele Artikel im Feuilleton einer Zeitung, genauso aber auch diese Neticens oder Spakeria Blogs. Diese Sotiologen, Philosophen und Kunst- und Gesellschaftskritikersprache ist nicht nur anstrengend sondern auch redundant und häufig inhaltlich entweder sehr abgehoben und teilweise fragwürdig. Postmodern trifft es vielleicht am besten (lustig in dem Zusammenhang: http://de.wikipedia.org/wiki/Sokal-Affäre ). Naja vielleicht ist mein Denken einfach auch zu sehr naturwissenschaftlich-technisch geprägt. Hier mal wieder so ein tolles Beispiel (von der re:publica-HP): "und am Ende steht schließlich die riesige Frage: Was hat das Internet je für uns getan?" Was ist das für ein ausgemachter …
Sonntag, 27. Februar 2011
Frühe GUIs: The Mother of all Demos
Wer sich frühe GUIs ansieht kommt daran ja quasi nicht vorbei.
Das war 1968 und ich muss sagen, das ich den Workflow doch recht flott finde, es ist vielleicht noch nicht ganz so grafisch alles, also muss man möglicherweise auch die entsprechenden Befehle kennen, aber wenn ich meine Mutter vor einer modernen GUI ansehe bezweifle ich auch manchmal das moderne GUIs wirklich so intuitiv sind wie immer behauptet wird.
Sehr geil ist wirklich die Sache mit der Karte, auf der man Markierungen setzen kann und wenn man auf die Markierung klickt bekommt man angezeigt was für Notizen man dazu abgelegt hat. Gibts dieses Feature so in der Art eigentlich irgendwo?
Diese Fünftastentastatur ist insbesondere für Shortcuts recht interessant.
Das war 1968 und ich muss sagen, das ich den Workflow doch recht flott finde, es ist vielleicht noch nicht ganz so grafisch alles, also muss man möglicherweise auch die entsprechenden Befehle kennen, aber wenn ich meine Mutter vor einer modernen GUI ansehe bezweifle ich auch manchmal das moderne GUIs wirklich so intuitiv sind wie immer behauptet wird.
Sehr geil ist wirklich die Sache mit der Karte, auf der man Markierungen setzen kann und wenn man auf die Markierung klickt bekommt man angezeigt was für Notizen man dazu abgelegt hat. Gibts dieses Feature so in der Art eigentlich irgendwo?
Diese Fünftastentastatur ist insbesondere für Shortcuts recht interessant.
Wer sich frühe GUIs ansieht kommt daran ja quasi nicht vorbei.
Das war 1968 und ich muss sagen, das ich den Workflow doch recht flott finde, es ist vielleicht noch nicht ganz so grafisch alles, also muss man möglicherweise auch die entsprechenden Befehle kennen, aber wenn ich meine Mutter vor einer modernen GUI ansehe bezweifle ich auch manchmal das moderne GUIs wirklich so intuitiv sind wie immer behauptet wird.
Sehr geil ist wirklich die Sache mit der Karte, auf der man Markierungen setzen kann und wenn man auf die Markierung klickt bekommt man angezeigt was für Notizen man dazu abgelegt hat. Gibts dieses Feature so in der Art eigentlich irgendwo?
Diese Fünftastentastatur ist insbesondere für Shortcuts recht interessant.
Das war 1968 und ich muss sagen, das ich den Workflow doch recht flott finde, es ist vielleicht noch nicht ganz so grafisch alles, also muss man möglicherweise auch die entsprechenden Befehle kennen, aber wenn ich meine Mutter vor einer modernen GUI ansehe bezweifle ich auch manchmal das moderne GUIs wirklich so intuitiv sind wie immer behauptet wird.
Sehr geil ist wirklich die Sache mit der Karte, auf der man Markierungen setzen kann und wenn man auf die Markierung klickt bekommt man angezeigt was für Notizen man dazu abgelegt hat. Gibts dieses Feature so in der Art eigentlich irgendwo?
Diese Fünftastentastatur ist insbesondere für Shortcuts recht interessant.
Frühe GUIs: The Mother of all Demos
Wer sich frühe GUIs ansieht kommt daran ja quasi nicht vorbei.
Das war 1968 und ich muss sagen, das ich den Workflow doch recht flott finde, es ist vielleicht noch nicht ganz so grafisch alles, also muss man möglicherweise auch die entsprechenden Befehle kennen, aber wenn ich meine Mutter vor einer modernen GUI ansehe bezweifle ich auch manchmal das moderne GUIs wirklich so intuitiv sind wie immer behauptet wird.
Sehr geil ist wirklich die Sache mit der Karte, auf der man Markierungen setzen kann und wenn man auf die Markierung klickt bekommt man angezeigt was für Notizen man dazu abgelegt hat. Gibts dieses Feature so in der Art eigentlich irgendwo?
Diese Fünftastentastatur ist insbesondere für Shortcuts recht interessant.
Bin mal wieder über was gestolpert ...
... Diesmal den Apple Lisa.
war ja schon ein großes Ding: grafische Oberflächen 1984.
Oben an der Menüleiste bemerkt man beim heutigen Mac OS 10.6 noch die Abstammung.
Aber man merkt natürlich auch das das Ding alt ist.
Das Aktivieren der Fenster (also bis alles da ist) und dann das Vergrößern und Verschieben dauert ja ewig und ruckelt auch. An dieser Stelle bemerkt man auch den Mentalitätswechsel der Benutzer, heute würde man so etwas als unbenutzbar bezeichnen, damals war es einfach normal das so etwas Zeit braucht.
Der Typ am Anfang labert halt erst mal 5 Minuten, danach kommt der eigentliche Teil.
Youtube Video
war ja schon ein großes Ding: grafische Oberflächen 1984.
Oben an der Menüleiste bemerkt man beim heutigen Mac OS 10.6 noch die Abstammung.
Aber man merkt natürlich auch das das Ding alt ist.
Das Aktivieren der Fenster (also bis alles da ist) und dann das Vergrößern und Verschieben dauert ja ewig und ruckelt auch. An dieser Stelle bemerkt man auch den Mentalitätswechsel der Benutzer, heute würde man so etwas als unbenutzbar bezeichnen, damals war es einfach normal das so etwas Zeit braucht.
Der Typ am Anfang labert halt erst mal 5 Minuten, danach kommt der eigentliche Teil.
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... Diesmal den Apple Lisa.
war ja schon ein großes Ding: grafische Oberflächen 1984.
Oben an der Menüleiste bemerkt man beim heutigen Mac OS 10.6 noch die Abstammung.
Aber man merkt natürlich auch das das Ding alt ist.
Das Aktivieren der Fenster (also bis alles da ist) und dann das Vergrößern und Verschieben dauert ja ewig und ruckelt auch. An dieser Stelle bemerkt man auch den Mentalitätswechsel der Benutzer, heute würde man so etwas als unbenutzbar bezeichnen, damals war es einfach normal das so etwas Zeit braucht.
Der Typ am Anfang labert halt erst mal 5 Minuten, danach kommt der eigentliche Teil.
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war ja schon ein großes Ding: grafische Oberflächen 1984.
Oben an der Menüleiste bemerkt man beim heutigen Mac OS 10.6 noch die Abstammung.
Aber man merkt natürlich auch das das Ding alt ist.
Das Aktivieren der Fenster (also bis alles da ist) und dann das Vergrößern und Verschieben dauert ja ewig und ruckelt auch. An dieser Stelle bemerkt man auch den Mentalitätswechsel der Benutzer, heute würde man so etwas als unbenutzbar bezeichnen, damals war es einfach normal das so etwas Zeit braucht.
Der Typ am Anfang labert halt erst mal 5 Minuten, danach kommt der eigentliche Teil.
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Bin mal wieder über was gestolpert ...
... Diesmal den Apple Lisa.
war ja schon ein großes Ding: grafische Oberflächen 1984.
Oben an der Menüleiste bemerkt man beim heutigen Mac OS 10.6 noch die Abstammung.
Aber man merkt natürlich auch das das Ding alt ist.
Das Aktivieren der Fenster (also bis alles da ist) und dann das Vergrößern und Verschieben dauert ja ewig und ruckelt auch. An dieser Stelle bemerkt man auch den Mentalitätswechsel der Benutzer, heute würde man so etwas als unbenutzbar bezeichnen, damals war es einfach normal das so etwas Zeit braucht.
Der Typ am Anfang labert halt erst mal 5 Minuten, danach kommt der eigentliche Teil.
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Donnerstag, 24. Februar 2011
Irgendwie haben wir das ja schon immer geahnt
"Lässt man den geschäftlichen und buchungstechnischen Prozessen freien Lauf, dann wirken ab einer gewissen Geschäftsgröße die Gesetze des Zufalls und es gilt mithin auch das benfordsche Gesetz."
Wiki
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"Lässt man den geschäftlichen und buchungstechnischen Prozessen freien Lauf, dann wirken ab einer gewissen Geschäftsgröße die Gesetze des Zufalls und es gilt mithin auch das benfordsche Gesetz."
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Irgendwie haben wir das ja schon immer geahnt
"Lässt man den geschäftlichen und buchungstechnischen Prozessen freien Lauf, dann wirken ab einer gewissen Geschäftsgröße die Gesetze des Zufalls und es gilt mithin auch das benfordsche Gesetz."
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