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Sonntag, 27. Februar 2011

Frühe GUIs: The Mother of all Demos

Wer sich frühe GUIs ansieht kommt daran ja quasi nicht vorbei.
Das war 1968 und ich muss sagen, das ich den Workflow doch recht flott finde, es ist vielleicht noch nicht ganz so grafisch alles, also muss man möglicherweise auch die entsprechenden Befehle kennen, aber wenn ich meine Mutter vor einer modernen GUI ansehe bezweifle ich auch manchmal das moderne GUIs wirklich so intuitiv sind wie immer behauptet wird.

Sehr geil ist wirklich die Sache mit der Karte, auf der man Markierungen setzen kann und wenn man auf die Markierung klickt bekommt man angezeigt was für Notizen man dazu abgelegt hat. Gibts dieses Feature so in der Art eigentlich irgendwo?

Diese Fünftastentastatur ist insbesondere für Shortcuts recht interessant.

Bin mal wieder über was gestolpert ...

... Diesmal den Apple Lisa.
war ja schon ein großes Ding: grafische Oberflächen 1984.
Oben an der Menüleiste bemerkt man beim heutigen Mac OS 10.6 noch die Abstammung.
Aber man merkt natürlich auch das das Ding alt ist.
Das Aktivieren der Fenster (also bis alles da ist) und dann das Vergrößern und Verschieben dauert ja ewig und ruckelt auch. An dieser Stelle bemerkt man auch den Mentalitätswechsel der Benutzer, heute würde man so etwas als unbenutzbar bezeichnen, damals war es einfach normal das so etwas Zeit braucht.

Der Typ am Anfang labert halt erst mal 5 Minuten, danach kommt der eigentliche Teil.
Youtube Video

Donnerstag, 24. Februar 2011

Irgendwie haben wir das ja schon immer geahnt

"Lässt man den geschäftlichen und buchungstechnischen Prozessen freien Lauf, dann wirken ab einer gewissen Geschäftsgröße die Gesetze des Zufalls und es gilt mithin auch das benfordsche Gesetz."
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